Hi, ihr Eier! Diesen Monat gibt es Informationen zuuuuuuuuuuuuuu:
 
 Buddhismus

Der Buddhistmus wurde vor vielen Jahren gegründet, noch lange bevor Jesus über diese Erde wandelte! Es ist eine Abwandlung vom Hinduistmus. Im Gegensatz dazu gibt es im Buddhismus aber keinen Gott. Jeder ist alleine für sich verantwortlich! Außerdem sind alle gleich 
wert.  Die Religion geht zurück auf einen asiatischen Prinz. Er wanderte durch die Welt um die Erleuchtung zu finden. Am Ende wurde er "Buddha", was übersetzt "der Erleuchtete" heißt. Es war natürlich nicht sein richtiger Name. 
Er hieß eigentlich Gautama. Als er die Geheimnisse des Lebens entschlüsselt hatte, lehrte er sie andere. Als seine Schüler ihn baten, seine Auffassung vom gerechten Leben klarer zu definieren, formulierte er die „fünf Sittengesetze“.



Töte kein Lebewesen
Nimm nicht, was dir nicht gegeben
Sprich nicht die Unwahrheit
Trinke keine berauschenden Getränke
Sei nicht unkeusch

Außerdem ist im Buddhismus jeder gleich viel wert! Ein Buddhist lebt bescheiden, nicht eitel und tolerant anderen gegenüber. Die Erleuchtung findet man, indem man viele gute Taten macht und die Sittengesetze einhält. Außerdem soll man sich selbst und andere kennenlerne, durch Meditieren, und sich an die Grundsätze des Buddhismus halten. 
Erleuchtung:
Leben ist nicht vergänglich, es gibt keine Erlösung, nur Wiedergeburt. So wird jedes Wesen nach dem Tod als eine andere Lebensform wiedergeboren. Viele gute Taten und die Einhaltung der Gesetze des Buddhismus bedeuten im nächsten Leben Gesundheit und Freude. So ist man an Krankheit selbst Schuld, man hat sich halt im vorigen Leben einiges zu Schulden kommen lassen! Wer endgültig und 
ganz und gar weise ist findet Erleuchtung! Dann wird man nicht wiedergeboren sondern kommt ins Nirvana. Das ist ein großes Nichts, in dem 
man immer glücklich ist. Man meditiert und denkt nach. Der Legende nach zu Folge fand Buddha Erleuchtung, und jeder Buddhist versucht,
es ihm gleichzutun. Ein Buddhist stirbt am Besten im hohen Alter beim Meditieren. Er hält sich das linke Nasenloch zu, denn es ist unrein und die Seele verschwindet durch die Nase. 
Sitten:
Für einen Buddhisten ist der Kopf das Heiligste. Ihn dürfen nur engste Verwandte und Freunde berüren. Als Gegenstück zum Kopf gelten die Füße als unrein! Buddhisten sind dafür berümt, dass sie meditieren. Dazu sucht man sich einen ruhigen Raum und legt eine Matratze hinein. Auf 
diese legt man einen runden Polster und setzt sich dann auf den darauf. Am besten im Lotus- oder im Schneidersitz. Die Schultern sollen in einer Linie zueinander stehen, genauso wie Nase und Bauchnabel. Dann legt man die Zunge an den Gaumen. Man konzentriert sich auf die Atmung. Wenn ein Gedanke aufsteigt, soll man ihn halten. Wenn man ihn gehalten hat lässt man ihn los.  So findet man innere Ruhe und Gleichgewicht. Dies ist sehr wichtig für einen Buddhisten.
Verbreitung:
Insgesamt gibt es sehr wenige Buddhisten auf der Welt. Viel weniger als Christen oder Hinduisten. In Österreich gibt es jedoch mehr.  Buddhismus ist ein wachsender Trend. Um die 1000 Buddhisten leben in Österreich. Hinduisten gibt es nur etwa 600. Neben den buddhistischen Einwanderern werden auch noch mehr und mehr Einheimische auf die Religion aufmerksam. Auf eine Religion, die vor mehr als 2000 Jahren ein asiatischer Prinz gegründet hat!






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